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Todden Jakob
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Hierarchie
Regional > Litauen > Todden Jakob
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Todden Jakob
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Todden Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jacob Dudde, 1687 Jacob Todden, Todden Jacob
- Rubbeln, Jakob Tod, 1785 Rubbullen, später Todden-Jacob[1]
- Jakob Tod, Todden Jakob, Jakob Todden[2]
- Rubbulen[3], Rubullen[4], Rubbuln[5]
Namensdeutung
Der Name ist ein Spitzname für Jakob, der im Heute lebt. Der Alternativname Rubbullen weist nach Petereitis auf jemanden, der Putz mag und es ansonsten langsam angehen lässt.
- lettisch „todien“ = heute
- litauisch „rubulti“ auch im Sinne von „palengva“ = Ärmel aufschlagen, langsam gehen
- „rubulas“ = Klunker
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf[7]
1874[8] und 1888[9] Landgemeinde
Am 01. Juni 1904 mit Grambowischken vereinigt[10]
1939 ist Grambowischken ein Ort in der Gemeinde Dawillen.[11]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Todden Jakob gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel, 1916 zum Kirchspiel Dawillen.[12]
Todden Jakob gehörte 1888[13] zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Todden Jakob gehörte 1888[14] zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Todden Jakob gehörte 1888[15] zum Standesamt Dawillen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | TODCOBKO05QQ |
Name |
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Typ |
|
Einwohner |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0394 |
Zugehörigkeit | |
Übergeordnete Objekte |
Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1888) ( Pfarrei ) Quelle S. 14/15 Grambowischken, Gramboviškiai (1904-06-01) ( Landgemeinde ) Quelle Dawillen (1888) ( Standesamt Standesamt ) Quelle S. 14/15 Dawillen (1888) ( Kirchspiel ) Quelle S. 14/15 Memel, Klaipėdos apskritis (- 1904-05-31) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle |
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau. Berlin 1874.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. Berlin SW. 1888.
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. Berlin SW. 1888.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. Berlin SW. 1888.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. Berlin SW. 1888.