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Jagschuben
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Hierarchie
Regional > Litauen > Jagschuben
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Jagschuben
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Jagschuben, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1730 Jannicke Jagschuben, 1736 Jahnigken Jagkschuben, 1876 Sastuben, Jagschuben[1]
- 1867 und 1876 Sastuben[2]
- Sasztuben[3]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungort, ca. 3 km südwestlich von Heydekrug, 1871: 7 Gebäude und 67 Einwohner, lag bei Rupkalwen[4]
Politische Einteilung
- 1750 Bauernortschaft v. 3 Hu. und 7 Mo. im Amte Ruß[5]
- Jagschuben wurde irgendwann nach 1871[6] aber vor 1885[7] zu Rupkalwen geschlagen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jagschuben gehörte zum Kirchspiel Werden.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ SEMBRITZKI, Johannes u. BITTENS, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau. Berlin 1874.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. Berlin SW. 1888.