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Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn)

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Disambiguation notice Lilischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lilischken.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn)


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 9 km südöstlich von Memel, 1785: 4 Feuerstellen[3]


Politische Einteilung

1785 war Tiedter Jahn oder Lilischken ein Kgl. Bauerdorf.[4]
1.3.1897 Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn) wird mit Leisten (Kr.Memel) vereinigt.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Tiedter Jahn gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[6]


Standesamt

Tiedter Jahn oder Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn) gehörte 1907 zum Standesamt Sudmanten Marienburger Urban und 1907 zum Standesamt Szarde. Die Zugehörigkeit wechselte sich 1898.

Schule

"Die Schule in Tiedter Jahn oder Lilischken wurde im Siebenjährigen Krieg verwüstet und mit der von Buddelkehmen vereinigt."[7]

Bewohner

Verschiedenes

Karten

Lilischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten über Schompeter Jonel auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Tiedter Jahn im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Lilischken im westl. Bereich, südwestl. der Schanze in der Gemeinde Leisten im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung TITAHNKO05OP
Name
  • Titern-Jahn Quelle Landgemeinde 1.266 - S. 14/15 (deu)
Typ
  • Landgemeinde (- 1897-02-28) Quelle
  • Wohnplatz (1897-03-01)
Einwohner
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0393

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Sudmanten-Marienburger Urban (1888) ( Standesamt ) Quelle S. 14/15

Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1888) ( Pfarrei ) Quelle S. 14/15

Memel, Klaipėdos apskritis (- 1897-02-28) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle

Memel, Memel Land (1888) ( Kirchspiel ) Quelle S. 14/15

Leisten, Laistai (1897-03-01) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle


Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. Der Grenzgarten, Beilage des Memeler Dampfbootes, 14.10.1936
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