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Justenhof
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Hierarchie
Regional > Litauen > Justenhof
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Justenhof
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Justenhof, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Politische Einteilung
Justenhof gehörte zum Gutsbezirk Budsargen[1] (siehe dort).
Das Gut Justenhof wurde mit dem Gut Budsargen zur Stadt Memel vereinigt am 19. Mai 1910 [2].
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Justenhof gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Justenhof gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Justenhof gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.
Bewohner
Geschichte
Budsargen und Justenhof waren zwei dicht neben einander belegene Gütchen; ersteres war 5 Mo. 246 Ru., letzteres 1 Hufe 24 Mo. 3 Ru. kulmisch groß. Beide besaß noch 1759 Kaufmann Christoph Just, 1783 zu kölmischen Rechten Heinrich Fiederici, dann dessen Sohn Ratsherr Carl Ludwig Friederici. [3]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918, S. 176
- ↑ Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800. S. 34 u. 62.
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918