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Köken Jakob

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Hierarchie

Regional > Litauen > Köken Jakob

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Köken Jakob


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Köken Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name leitet sich kurisch ab und ist ein Spitzname.

  • lettisch "kekis" = Mensch ohne Zähne


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 7 km nördlich von Memel, 1895: 1 Feuerstelle mit 11 Bewohnern[4]


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Köken Jakob gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[8]
Köken Jakob gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Kecken Jacob auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kecken Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Hohenflur im Messtischblatt 0292 Memel und 0293 Plicken (1912-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KOCKOBKO05NS
Name
  • Köken-Jakob (1885) Quelle Landgemeinde 1.124 - S. 6/7 (deu)
  • Köcken Jakob (1897) Quelle Seite 58 (deu)
Typ
  • Landgemeinde (- 1897-12-05) Quelle
  • Wohnplatz (1897-12-06)
Einwohner
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0292

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Hohenflur, Glaudynai (1897-12-06) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle

Memel, Klaipėdos apskritis (- 1897-12-05) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle

Plücken-Martin (1888) ( Standesamt ) Quelle

Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1888) ( Pfarrei ) Quelle

Memel, Memel Land (1888) ( Kirchspiel ) Quelle


Quellen

  1. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
  7. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  8. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
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