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Kallwen (Kr.Tilsit)

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Disambiguation notice Kallwen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kallwen.


Hierarchie

Regional > Litauen > Kallwen (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kallwen (Kr.Tilsit)

Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Kallwen (Kr.Tilsit), Kreis Tilsit, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Verstreute Höfe, am Südufer der Memel, 9 km nordwestlich von Tilsit[2]


Politische Einteilung

1905 war Kallwen (Kr.Tilsit) Landgemeinde[3]
01.09.1939 gehörte Kallwen (Kr.Tilsit) zum Kreis Tilsit Stadt[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kallwen (Kr.Tilsit) gehörte zum Kirchspiel Tilsit-Stadt


Standesamt

Kallwen (Kr.Tilsit) gehörte 1888 zum Standesamt Pokraken.

Bewohner

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Kallwen (Kr.Tilsit)oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner


Verschiedenes

Karten

Kallwen auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe südlich der Memel (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Kallwen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861, Blatt 64
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kallwen im Preußischen Urmesstischblatt 1861, Blatt 64
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kallwen im Messtischblatt 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KALWENKO05VC
Name
Typ
  • Wohnplatz (- 1945) Quelle aufgelassen zwischen 1945 und 1992 - kein russischer Name bekannt
w-Nummer
  • 50212
Karte
   

TK25: 0896

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tilsit, Landkirche (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S.294/295

Tilsit (1922-09-01 - 1945) ( Stadtkreis ) Quelle

Kallwen (- 1922-08-31) ( Landgemeinde ) Quelle Quelle

Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1907) ( Pfarrei ) Quelle S.294/295


Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Gemeindelexikon Königreich Preußen I, Heft I Ostpreußen, Aufgrund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905
  4. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992
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