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Kiecken Peter
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Hierarchie
Regional > Litauen > Kiecken Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Kiecken Peter
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Kiecken Peter, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1678 Peter Kiek, Kiecken Peter oder Kycken Peter oder Kiecken (Wilkieten)
- Kicken Peter, Kieken Peter, Kiepen Peter[1]
Allgemeine Information
Kiecken Peter war der südöstliche Teil von Wilkieten (siehe dort).
Bewohner
Geschichte
1683
- Jurgis beim Martin Hanspetern 22 J(ahre)
- Barbe beym Janen 18 J
- Mikkelis ein Dienstbote 18 J [2]
1711
- Laßen: Martin Bruseit, Hanßke Berthe
- Wybrantzen: Martin Bruseit - 18 Xbr 1710 (Anm.: Sterbedatum)
- Enrollierte: Hanßke Berth - 21. July 1710 (Anm.: Sterbedatum) [3]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
- ↑ Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen