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Radwill Kindschen
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Kindschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kindszen. |
Hierarchie
Regional > Litauen > Radwill Kindschen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Radwill Kindschen
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Einleitung
Radwill Kindschen, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Kyntsch Radewill, 1687 Kindtsch Radtwill, Radwill Kintsch, Radwill Kintschen, Radwillkindschen, Kindszen (Ksp.Dt.Crottingen)
- Radwill-Kindschen[1]
- Kinczen (Ksp.Dt.Crottingen), Kinszen (Ksp.Dt.Crottingen) (OFB)
Politische Einteilung
1874 und 1888 Landgemeinde.
26.7.1897: Darguszen entsteht aus der Vereinigung von Blinden-Wittko, Radwill-Kindschen und Darguszen-Gerge (oder Szmiedern)[2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Radwill Kindschen gehörte 1888 zum Kirchspiel Krottingen.
Katholische Kirche
Radwill Kindschen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Radwill Kindschen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | RADHENKO05NT |
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0192 |
Zugehörigkeit | |
Übergeordnete Objekte |
Memel, Klaipėdos apskritis (- 1897-07-25) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1888) ( Pfarrei ) Quelle S. 10/11 Plücken-Martin (1888) ( Standesamt ) Quelle S. 10/11 Dargußen, Darguszen, Dargužiai (1897-07-26) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle Deutsch-Crottingen (1888) ( Kirchspiel ) Quelle S. 10/11 |
Quellen
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW