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Kummetischken

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kummetischken


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Kummetischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, östlich des Kurischen Haffs, südlich von Kuppern, ca. 16 km westlich von Kuckerneese, Wohnplatz zu Kallningken, 1895: 5 Feuerstellen mit 34 Bewohnern, 1905: 5 Feuerstellen mit 50 Bewohnern[2]


Politische Einteilung


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kummetischken gehörte 1846[5] und 1919[6] zum Kirchspiel Kallningken.

Kirchspielgrenze von Kallningken in der Witzleben Kreiskarte Heidekrug 1846
© Martin-Opitz-Bibliothek, Herne



Verschiedenes

Karten

Kummetischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe süd-westl. v. Kalleninken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Kummetischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Ehem. Kummetischken mitte-unten links als Teil der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KLEKENKO05PE
Name
  • Kummetischken Quelle Wohnplatz 12.39 (deu)
  • Klein Kallningken Quelle (deu)
  • к Каллнингкен (- 1950-07-04) Quelle Seite 23 (rus)
  • Скворцово (1950-07-05 -) Quelle Seite 23 (rus)
Typ
  • Wohnplatz (- 1945) Quelle S. 75 - aufgelassen zwischen 1945 und 1993
Einwohner
w-Nummer
  • 50234
Karte
   

TK25: 0894

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kallningken, Kallningken, Kirchdorf, Herdenau (- 1945) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle

Prochladnenskij Dorfsowjet, Прохладненский сельский Совет (1993) ( Dorfrat ) Quelle

Kallningken (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S. 90/91

Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei ) Quelle S. 90/91


Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Karte von dem KREISE HEYDEKRUG von F. A. v. Witzleben, Berlin 1846, Verlag v. C. Heymann
  6. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
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