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Kloster Ewig
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Inhaltsverzeichnis |
Kloster Ewig
- Benediktinerkloster
- 1420 gegründet
- 1803 aufgehoben.
Hessische Rezeptur Ewig (1803-1816)
1807 ist die Rezeptur Ewig aus der vormaligen Klosterrezeptur hervorgegangen.
Archiv
- Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (bis 2008 Staatsarchiv Münster)
- Findbuch A 326 I Kloster Ewig - Urkunden. 470 Urkunden 1334-1768.
- Findbuch A 326 II Kloster Ewig - Akten. 21 Akten (1 Karton) 15, Jh. - 1790.
- Darin: Zehnten; Höfe; Jagd; Merklinghauser Hammer; Visitation des Augustierinnenklosters St. Barbara zu Recklinghausen (1513) 1547-1780.
- Verweis: Kopiar ab 1420, 2 Archivinventare des 17. Jh. bzw. 1720 in Msc. Memorienbuch im Archiv des AV Paderborn.
- Behörden der Übergangszeit 1802-1816, Entschädigungsländer, Großherzogtum Hessen, Bestand Rezeptur Ewig
- Umfang: 6 Aktenstücke. Vermögensstatus der Kanonie Ewig, Pensionszahlungen an Angehörige des Stifts Ewig, Verkäufe von Ewiger Kolonaten und Grundstücken, Ablösungen und Holzanweisungen, Pachtabgaben zu Maiwormshammer, Zehnt zu Weschede.
- Kölnisches Westfalen, Bestand Msc.
- Darin: Kopiar ab 1420, 2 Archivinventare des 17. Jh. bzw. 1720
Verweis
Bibliografie
- Scheele, N. (Hg.), H. Richtering (Bearb.), Regesten des ehemaligen Klosters Ewig. 1963.
- Monasticon Windeshemense.
Kategorien: Attendorn | Stifter und Klöster im Herzogtum Westfalen