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Kloster Glindfeld

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Inhaltsverzeichnis

Kloster Glindfeld

  • vor 1177 als Augustinerinnenkloster in Küstelberg gegründet
  • 1297 nach Glindfeld verlegt,
  • 1499 in Kreuzherrenstift umgewandelt,
  • 1804 aufgehoben.

Hessische Rezeptur Glindfeld (1803-1816)

1807 Die zunächst von der Rentei Schmallenberg abhängige Klosterrezeptur Glindfeld wird erst im Februar 1813 zum Rentamt erhoben.

Rentamtmann

Zum Rentamtmann wird am 27. Februar 1807 der Hofkammersekretariatsakzessist Gottfried Hellinger aus Arnsberg bestellt.

Archiv

  • Landesarchiv NRW, Staatsarchiv Münster, Behörden der Übergangszeit 1802-1816, Entschädigungsländer, Großherzogtum Hessen, Bestand Rentamt Glindfeld
    • Umfang: 9 Aktenstücke. Darin: Heberegister ehemaliger waldeckischer Gefälle, Austausch waldeckischer Gefälle in Düdinghausen und Oberschledorn, Mönchsgut zu Glindfeld, Schweitzer zu Medebach, Vitusmühle zu Medebach, Butterwegg zu Oberschledorn, Hanneken und Vogt zu Ronninghausen.

Archiv

  • Staatsarchiv Münster, Kölnisches Westfalen, Bestand Glindfeld
    • 280 Urkunden 1220-1794, 164 Akten (12 Kartons), 1165, 1499-1822
    • Findbuch A 329 I u. II.
      • Darin: Kopiar 1276-1674; Ordenssachen; Pfarreien Deifeld, Düdinghausen (Medebach),Glindfeld, Medebach und Winterberg; Dekanal- u. Synodalsachen; Heberegister u. Gewinnprotokolle ab 1500, Güterverzeichnis 16. Jh.; Wald-, Marken- u. Jagdsachen; Güter, Grenzsachen; Hude; Zehnten u. Schätzung; Obligationen.

Verweis

Bibliografie

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