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Kloster Vinnenberg
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Inhaltsverzeichnis |
Früherwähnung
Name
1247 „Vinnenberg"; 1253 „Vinneberg"; 1264 „Vinenberge"; 1276 „Vynnenberg"; 1285 „Vinnenberch"
Lage
- 1256 „Winnenberg in parochia Millethe";
Familienname
- 1207 „Bernolfus de Vinnenberge";
- 1256 resignierte Bernhard von Vinnenberg den an das Kloster Vinnenberg verkauften Hof Vinnenberg dem Bischof Otto.
Kloster Vinnenberg
- 1256 verlieh der Münstersche Bischof Otto II. dem zwischen 1250 und 1256 gegründeten Zisterzienserinnenkloster Marienberg „Mons st. Marie, quod antea Vinnenberge vocabatur", das Patronat über die Kirche zu Milte;
- Quellen der Früherwähnung: Westfälisches Urkundsbuch III. Nr. 594, 1695; 472; 562; 600; 734; 1002; 1290.
Archiv
Literatur
- SchmitzKallenberg: Monasticon, S. 77.
- Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Warendorf, S. 372 ff.
- Franz Darpe (Bearb.), Verzeichnisse der Güter, Einkünfte und Einnahmen [u. a. Kl. Vinnenberg], Münster 1900 (repr. 1958);
- Paul Leidinger, Vinnenberg - Zisterzienserinnen, dann Benediktinerinnen, in: Westfälisches Klosterbuch Bd. 2, Münster 1994, S. 389-396.
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Vinnenberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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