Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider.

This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

Kosin (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Ostpreußen, Schlesien, skandinavische Länder

Bei Herkunft aus Ostpreußen Übername für dunkle Haare.

  • prußisch „koze, kose“ = Dohle


Varianten des Namens

  • Kosiak, Kosian, Kosinowski, Koziol, Kosel, Kozian, Kosick, Koszek, Koßinski usw.


Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Kosin (im Jahr 2002 insgesamt 190 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 10 Vorkommen pro Mio,
bis 20 Vorkommen pro Mio,
bis 30 Vorkommen pro Mio,
bis 40 Vorkommen pro Mio,
mehr als 40 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Kosin (im Jahr 2002 insgesamt 190 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 5 Vorkommen,
bis 10 Vorkommen,
bis 15 Vorkommen,
bis 20 Vorkommen,
mehr als 20 Vorkommen

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Ortsnamen:

  • Koszischken (1736), Köskeim (1938 ), Amt Gudwallen Kreis Darkehmen/ Angerapp
  • Koslau (1785), Amt Sehesten Kreis Angerburg, Kirche zu Ribben
  • Koslen (1785) „Unterförsterwohnung“, Amt Arys Kreis Lyack, Kirche zu Klaussen
  • Koslowen (1785), Amt Drygallen Kreis Lyck, Kirche zu Drygallen

Literaturhinweise

Daten aus FOKO


Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Kosin.

Daten aus GedBas

Weblinks

Familienforscher

Persönliche Werkzeuge