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Kuns (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Bei Herkunft aus Ostpreußen, Memelland

Hinweis auf eine in die Landschaft eingebettete Wohnlage. Bei Herkunft aus anderen Regionen: Konrad/ Kunz.

  • nehrungskurisch „cunce“ = sich ducken


Varianten des Namens

  • Cuntz Lorentz (1540), Samland
  • Cuntz zu Rossitten (1540)
  • Kuntz Matz (1540), Samland
  • Kuntzler Andres (1540), Samland
  • Kuntz Hans (1540), Memelland
  • Kuntz Jan (1540), Memelland
  • Kuntz, Jhan (1540), Memelland
  • Kunsas, Kunsens, Kuntzus, Kuntz, Kuns, Kunz, Kunzmann


Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Kuns (im Jahr 2002 insgesamt 20 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 10 Vorkommen pro Mio,
bis 20 Vorkommen pro Mio,
bis 30 Vorkommen pro Mio,
bis 40 Vorkommen pro Mio,
mehr als 40 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Kuns (im Jahr 2002 insgesamt 20 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 5 Vorkommen,
bis 10 Vorkommen,
bis 15 Vorkommen,
bis 20 Vorkommen,
mehr als 20 Vorkommen

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Ortsnamen:

  • Kundszicken (1736), Saneck (1938 ), Amt Gudwallen Kreis Darkehmen/ Angerapp
  • Kuntzen-Görge (1736), Amt Memel
  • Kuntzen-Hans (1736), Amt Memel
  • Kunzen (1736), Amt Memel
  • Kuntz-Rupeiken (1736), Amt Heydekrug Hauptamt Memel

Literaturhinweise

Daten aus FOKO


Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Kuns.

Daten aus GedBas

Weblinks

Familienforscher

Persönliche Werkzeuge