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Linow (Brandenburg)

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Ostprignitz-Ruppin > Linow

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Pfarrer von Linow

Katholische Kirchen

Geschichte

Der 1320 als Pfarrdorf erwähnte Ort war 1466 bereits wüst und entstand erst nach dem Dreißigjährigen Krieg 1691 neu durch die Ansiedlung von 5 Schweizer Kolonistenfamilien durch Kurfürst Friedrich III. Die Zahl der Bauernstellen stieg auf 10 (1722) und hinzu kamen 27 Büdnerstellen einschließlich Schmiede und Krug. Die Fachwerkkirche wurde um 1700 erbaut.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher ab 1692

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Autorenkollektiv: Das Rheinsberg-Fürstenberger Seengebiet. Werte unserer Heimat Band 25. Akademie-Verlag, Berlin, 1974, S.61-63

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Linow


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LINNOWJO63JC
Name
  • Linow (deu)
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • O1951 (- 1993-06-30)
  • 16831 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:20293
  • geonames:2877018
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 12035420 (1991-07-01 - 1993-12-05) Quelle
  • 12068284 (1993-12-06 - 2003-10-25) Quelle
Fläche (in km²)
  • 8.071 (1895-12-02) Quelle S. 112 / 113
Haushalte
Karte
   

TK25: 2843

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Rheinsberg (1895-12-02) ( Amtsgericht ) Quelle S. 112 / 113

Linow (1895-12-02) ( Amtsbezirk ) Quelle S. 112 / 113

Linow (1874-10-02 -) ( Standesamt ) Quelle S. 112 / 113 Quelle Quelle Quelle Beilage S. 23 Nr. 23

Ostprignitz-Ruppin (1993-12-06 - 2003-10-25) ( Landkreis ) Quelle

Neuruppin (1952-07-25 - 1993-12-05) ( Kreis ) Quelle

Ruppin (- 1952-07-24) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle Seite 112 / 113 Quelle Quelle

Rheinsberg (1992-12-31) ( Standesamt ) Quelle

Rheinsberg (1992-08-01 - 2003-10-25) ( Amt ) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Möckern Ortsteil Gemeindeteil MOCERN_O1951 (- 2003-10-25)
Warenthin Wohnplatz Gemeindeteil WARHIN_O1955 (1929-01-01 - 2003-10-25)
Linow Dorf Ortsteil LINNO1JO63JC (- 2003-10-25)
Boberow, Forsthaus Boberow Forsthaus BOBROWJO63KC (1929-01-01 - 2003-10-25)
Linowsee Ortsteil Gemeindeteil LINSEE_O1955 (- 2003-10-25)
Persönliche Werkzeuge