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Liska Schaaken

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Königsberg > Liska Schaaken

Nördliches Samland, Ostpreußenkarte um 1925
Landratsamt Königsberg 1910

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Liska Schaaken, Lyschke (1535), Lischken (1563), Lischka Schaken (1785), Landkreis Königsberg, Ostpreußen

Name

Der Name beschreibt den Bewuchs. [1]

  • prußisch "liscis" = Lager, Handelslager, Vorsiedlung an einer Ordensburg mit Schankwirtschaft
  • prußisch „saka“ = Zweig
  • "sackis" = Harz
  • "šokis, schokis, schaks" = Gras (grünes frisch gemähtes)


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Liska Schaaken gehört zum Kirchspiel Schaaken.

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

  • Geschichte von Liska Schaaken [1]

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Quellen

  1. Blažiene, Grasilda: Hydronymia Europaea, Sonderband II, Die baltischen Ortsnamen im Samland, Wolfgang Schmid Hrsg., Steiner Verlag Stuttgart 2000, S.141f


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SCHKENKO04IV
Name
  • Liska-Schaaken Quelle Wohnplatz 17.50 (deu)
  • Лиска-Шаакен (1945) Quelle (rus)
  • Некрасово (1946 -) Quelle S. 39 - ab Jahr geschätzt (rus)
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • RUS-238316 (1993)
w-Nummer
  • 50141
externe Kennung
  • geonames:522828
Karte
   

TK25: 1090

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schaaken (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S. 120/121

Marschalskij Dorfsowjet, Маршальский сельский Совет (1993) ( Dorfrat ) Quelle

Liska-Schaaken (- 1945) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle

Königsberg-Oberhaberberg (Hl. Familie), Königsberg-Oberhaberberg (1907) ( Pfarrei ) Quelle S. 120/121

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