Marienhof (Kr.Memel)

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Marienhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Marienhof.

Hierarchie

Regional > Litauen > Marienhof (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Marienhof (Kr.Memel)

Einleitung

Marienhof (Kr.Memel) Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

• Seugneurischken^[1]

Allgemeine Information

• Ehemaliges Vorwerk, 5 km südöstlich von Memel^[2]

Politische Einteilung

• Marienhof (Kr.Memel) war 1785 Vorwerk.^[3]
• Marienhof (Kr.Memel) gehörte früher zu Adlig Götzhöfen.^[4]
• Marienhof (Kr.Memel) ist seit 31.03.1858 mit Schmelz (Kr.Memel) vereinigt^[5] zum Gemeindebezirk: Schmelz 31.^[6]

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Marienhof (Kr.Memel) gehörte zum Kirchspiel Memel Land.

Bewohner

• Bewohner in Marienhof (Kr.Memel)

Verschiedenes

Karten

Marienhoff auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Marienhof im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Gut Marienhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Marienhof im Südosten der Stadt Memel in den Messtischblättern 0292 Memel, 0293 Plicken, 0392 Schmelz und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	MARHOFKO05OQ
Name	Marienhof Quelle Seite 104 (deu)
Typ	Wohnplatz (- 1858-03-31)
w-Nummer	66111
Karte	TK25: 0393 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Memel, Klaipėdos apskritis (- 1858-03-30) ( Kreis Landkreis ) Quelle Schmelz, Königlich Schmelz (1858-03-31) ( Landgemeinde ) Quelle

Quellen

1. ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
2. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
3. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
4. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
5. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
6. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918