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Markuszen
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Markußen)
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Hierarchie
Regional > Litauen > Markuszen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Markuszen
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Markuszen, Kreis Memel, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Gergen Guschgauer[1]
- 1730 Markuszen, 1736 Gußgauren Gergen, 1820 Guszgauren Goerg[2]
- Gucczgauern Görge[3], Gussgauren, Guszgauren Gerge, Markußen, Markuszen Görge
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1785: Markuszen gehörte zum Amt Althof.
- 1835: Gußgauren Görig (Markußen), Dorf im Kreis Memel. Pfarrkirche: Litth. Memel. Gerichtsbehörde: Memel..[5][1]
- 1863:Guszgauren Gerge: kommt teilweise zu Schweppeln und teilweise zu Carlsberg.[6]
- 1939 ist Schweppeln ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Markuszen gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel Land.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm