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Martin Luhle
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Hierarchie
- Regional > Litauen > Martin Luhle
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Martin Luhle
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Martin Luhle, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Merten Lull, 1734 Lulaten[1]
- 1663 Martin Luhle[2]
- 1670 Martin Lule[3]
- Martin Luhlen[4]
- 1710-1728 Lolaiten, Lulaiten, Lulaten, Martinluhl [5]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 8,5 km nördlich von Heydekrug, lag in der Nähe von Lapienen[6]
- 1719: Das wüste königliche Bauerndorf Martin Luhlen im Heydekrügschen Creyse Mümmelschen Ambtes gelegen, hat 3 Huben 5 Morgen. Der Acker bestehet an verschieden Plätzen. Auf einer Hube, so an Paul Schwermuth gelegen, hat vor der Contagion (Anm.: = Ansteckung. Gemeint ist damit vermutlich die Pest.) ein Pauer gewohnt, itzo ist solche wüst, auch kein Gebäude mehr darauf vorhanden. Das übrige Land aber ist von undenklichen Jahren her wüste gewesen.[7]
Angrenzende Orte
An Martin Luhlen | angrenzende Orte |
Im Osten: | Barben |
Im Süden: | Lappienen |
Im Westen: | Schwermuth |
Im Norden: | Raukutten |
Quelle:[8]
Politische Einteilung
- Gegründet vor 1540[9]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Martin Luhle gehörte zum Kirchspiel Werden
Bewohner
Geschichte
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Werden Taufenbuch 1710-1728
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)