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Mittenwalde (Kr.Memel)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Mittenwalde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mittenwalde. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Mittenwalde (Kr.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mittenwalde (Kr.Memel)
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Mittenwalde (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Mittenwalde (Kr.Memel), bis 1860 selbständiges Gut, dann zu Schwenzeln geschlagen.[6]
Mittenwalde (Kr.Memel) wurde 1890 mit der Landgemeinde Schwenzeln vereinigt.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mittenwalde (Kr.Memel) gehörte zum Kirchspiel Prökuls
Geschichte
- Das Gut wurde am 19.3.1814 gegründet auf einem Stück Klooschener Forstland vom Erbkrüger und Obertorfmeister Mittelstädt zu Schwenzeln, daher zuerst Mittelwalde genannt.[8]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | MITLDEKO05PL |
Name |
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Typ |
|
Einwohner |
|
w-Nummer |
|
Karte |
TK25: 0593 |
Zugehörigkeit | |
Übergeordnete Objekte |
Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1888) ( Pfarrei ) Quelle Memel, Klaipėdos apskritis (- 1814-03-18) ( Kreis Landkreis ) Quelle Prökuls II (1888) ( Kirchspiel ) Quelle Schwenzeln, Svencelė (1814-03-19 -) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle |
Quellen
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935