Kopie des alten Systems |
Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net |
Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Norkaiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Norkaiten. |
Stoneiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stoneiten (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen)
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen), 1540 Narkus Staneytis, 1687 Narckus Stannaits, n. 1736 Stonaithen Narckus, n. 1777 Stonaiten Narkus, n. 1785 Norkeiten, n. 1895 Norkaten, zwischenzeitlich auch Norckaiten oder Stoneiten Narckus, Stonaiten Narckus, Stoneiten Narkus, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Lt. Lange[3]:
- Alter Siedlungsort
- ca. 28 km südöstlich von Memel
- 1785 "melirt Dorf an der Wewirsze", 6 Feuerstellen
Politische Einteilung
Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen) am 6.12.1897 vereinigt mit Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen)
Bewohner
- 1683 Luks beym Steppinis Walluzis 20 J alt [4]
- Bewohner 1832/33: Consignation der Personal Dezem der Schul-Societät Bauplen, Seite 4 [1]
- Bewohner in Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen)
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | NORTENKO05RM |
Name |
|
Typ |
|
Einwohner |
|
w-Nummer |
|
Karte |
TK25: 0494 |
Zugehörigkeit | |
Übergeordnete Objekte |
Saugen (1888) ( Kirchspiel ) Quelle Kebbeln, Kebeliai (1897-12-06) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle Sakuten (1888) ( Standesamt Standesamt ) Quelle Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1888) ( Pfarrei ) Quelle Memel, Klaipėdos apskritis (- 1897-12-05) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle |
Quellen
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls