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Neuengeseke

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Neuengeseke: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Bad Sassendorf > Neuengeseke

Inhaltsverzeichnis

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1280 „Nienyescen"; 1281 „Niengeysken"

Freigericht

  • 1281 bestätigte der Köln. Erzbischof Siegfried der Stadt Soest den Erwerb des Vogteirechts in der Stadt mit der Maßgabe, daß das dazu gehörige Freigericht nach Neuengeseke verlegt werde.

Kirche

  • 1280 wird der Pfarrer in Neuengeseke erwähnt. [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Lohne

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Lohne, Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Lohne

  • Gemeinde Neuengeseke: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Grote, Ortsklasse D
    • Einwohner: 523 Ev.
    • Gesamtfläche: 586 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Altersheim, Bestellungspostanstalt, Telegraf, Eisenbahnstation d. Westf. Landeseisenbahn Hakeloh 1,5 km, Polizei (staatl.) 1, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Westf. Landeseisenbahn, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze: DNV 1, DV 4, WiP 1, DD 1.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Bad Sassendorf aus neun Gemeinden des Amtes Lohne: Beusingsen, Elfsen, Enkesen im Klei, Heppen, Herringsen, Lohne, Neuengeseke, Opmünden, Bad Sassendorf, zwei Gemeinden des Amtes Oestinghausen: Bettinghausen und Ostinghausen, einer Gemeinde des Amtes Borgeln-Schwefe: Weslarn.
    • 1969 Die Gemeinde Bad Sassendorf ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Lohne.

Bevölkerungsverzeichnisse

Personenstandsregister

  • Personenstandsregister Sterbefälle Neuengeseke, 1917 – 1938 im P6/20 Sterberegister Landkreis Soest, Digitalisate

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Neuengeseke:

Ev. Kirchengemeinde Neuengeseke

  • Kirchenbücher Geburten, Heiraten, Tote ab ?????

Abschriften der Mormonen

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Soest, S. 43.

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr. 1717; 1780

Archive

Weblinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung NEUEKEJO41CN
Name
  • Neuengeseke (deu)
Typ
  • Bauerschaft (1808)
  • Dorf (1817)
Postleitzahl
  • W4771 (- 1993-06-30)
  • 59505 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4415

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lohne (1810 - 1818) ( Mairie Bürgermeisterei Amt )

Neuengeseke (1819 -) ( Landgemeinde Ortsteil )

Soest (1808 - 1810) ( Kanton ) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Neuengeseke Kirche object_172278
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