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Palentienen
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Palentienen
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Palentienen, Palenthienen[1] (1736), Pallenthienen, Pallentienen[2] (1785), Palentinen, Palen (1938), Dubravino, Dubrawino, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf eine Lichtung und auf einen schwer begehbaren Untergrund.
- prußisch "pa, po" = bei
- "lends, lindan" = Holzschlag, Lichtung, Tal
vgl. dazu
- prußisch-schalauisch "palendeleliai" = mühsam kriechend
- preußisch-litauisch "palendina" = es glatteist
Politische Einteilung
Palentienen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Palentienen gehörte 1888 zum Standesamt Titschken.
Verschiedenes
Bewohner um 1736
Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche
Johann Krüger, Heinrich Voigt
Karten
Einzelnachweise
- ↑ Kenkel, Horst: Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736, Hamburg 1972
- ↑ Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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