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Parungalen
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Parungalen
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Parungalen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name bezieht sich auf den Rungel (Fluss).
- baltisch "pa, po" = bei, in der Nähe von
- preußisch-litauisch "runguoti" = winden
- "rungulti" = sich biegen, rollen
Allgemeine Information
- Mehrere große und kleine Höfe, zwischen Karkel-Strom und Rungel-Fluss, 18 km westlich von Kuckerneese[4]
- Zu Parungaln gehörte der alte Siedlungsort Alt Parungaln[5]
- lt. Ortsregister von Dietrich Lange: 1905 Wohnplatz zu Parungaln
Politische Einteilung
1885[6] und 1905[7] gehörte Parungalen zum Amtsbezirk Karkeln.
Augsteglin wurde durch Erlass vom 17. Juli 1893 mit Parungaln vereinigt.[8]
Parungaln gehörte 1939 zur Gemeinde Karkeln.[9]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Parungalen gehörte 1885[10] zum Kirchspiel Kallningken (Ksp.Kallningken) und 1905 [11] zum Kirchspiel Karkeln.
"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Schulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präzentor J.H. Lehmann, 1841. [[1]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Parungalen.
Katholische Kirche
Parungalen gehörte 1885[12] und 1905 [13] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Parungalen gehörte 1885[14] und 1905 [15] zum Standesamt Karkeln.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908