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Patzen Schinke

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Hierarchie

Regional > Litauen > Patzen Schinke

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Patzen Schinke


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Patzen Schinke, (drittnördlichster Teil von Schilleningken (Kr.Memel)), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 24 km südöstlich von Memel
  • 1785: Kl. Bauerndorf mit 5 Feuerstellen
  • Später zu Schilleninken geschlagen


Politische Einteilung

Patzen Schinke war 1785 Kgl. Bauerdorf.[6]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Patzen Schinke gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[7]


Verschiedenes

Karten

Patzen Schimke auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PATKENKO05QM
Name
  • Patzen Schimke (Schimken) (1785) Quelle Seite 204 (deu)
Typ
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0494

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schilleninken, Schilleningken, Šilininkai (1785) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle

Prökuls II (1785) ( Kirchspiel ) Quelle


Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. Taufbuch Prökuls
  4. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
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