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Perkam Görge

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Hierarchie

Regional > Litauen > Perkam Görge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Perkam Görge



Inhaltsverzeichnis

Perkam Görge
Perkam Görge in der Memellandkarte

Einleitung

Perkam Görge, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785 Kl. Bauerndorf mit 4 Feuerstellen
  • 1888 Landgemeinde


Politische Einteilung

24.2.1896: Perkam-Görge kommt zu Brusdeilinen [2]
1.5.1939: Brusdeilinen kommt zur Gemeinde Dargußen. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Brusdeilienen gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Perkam Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Perkam Görge gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Perkam Gerge auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gehöfte im Südosten (Bereich Schule) der Gemeinde Brusdeilinen an der Stelle von ehemals Perkam Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PERRGEKO05NU
Name
  • Perkam-Görge Quelle Landgemeinde 1.181 - S. 10/11 (deu)
Typ
  • Landgemeinde (- 1896-02-23) Quelle
  • Wohnplatz (1896-02-24 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0192

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Brusdeilinen, Bruzdeilynai (1896-02-24 - 1939-04-30) ( Landgemeinde ) Quelle

Deutsch-Crottingen (1888) ( Kirchspiel ) Quelle S. 10/11

Dargußen, Darguszen, Dargužiai (1939-05-01 -) ( Landgemeinde Gemeinde )

Memel, Klaipėdos apskritis (- 1896-02-23) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle

Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1888) ( Pfarrei ) Quelle S. 10/11

Plücken-Martin (1888) ( Standesamt ) Quelle S. 10/11


Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
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