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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Prüm > Prüm

Inhaltsverzeichnis 1 Historische Lage 2 Einleitung 2.1 Wappen 2.2 Allgemeine Information 3 Politische Einteilung 3.1 Zeitzeichen 1895 3.2 Amt Prüm-Land 1931 3.3 Amt Niederprüm 1931 4 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 4.1 Evangelische Kirchen 4.2 Katholische Kirchen 5 Geschichte 6 Genealogische und historische Gesellschaften 6.1 Genealogische Gesellschaften 6.2 Historische Gesellschaften 7 Genealogische und historische Quellen 7.1 Genealogische Quellen 7.2 Kirchenbücher 8 Bibliografie 8.1 Genealogische Bibliografie 8.2 Historische Bibliografie 8.3 Weitere Bibliografie 9 Archive und Bibliotheken 9.1 Archive 9.2 Bibliotheken 10 Internetlinks 10.1 Offizielle Internetseiten 10.2 Genealogische Internetseiten 10.3 Weitere Internetseiten 11 Zufallsfunde 12 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 13 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Historische Lage

• Kirchspiel Prüm
  • Oberamt Prüm
    • Kurfürstentum Trier

Einleitung

Wappen

Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Zur Stadt Prüm gehören die Ortsteile

• Kalvarienberg
• Tafel
• Wirbelscheid
• Walcherath.

Nach 1969 wurden die folgenden Ortschaften eingemeindet:

• Dausfeld
• Niederprüm
• Steinmehlen
• Weinsfeld

Zeitzeichen 1895

• Prüm , Stadt in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Trier, Kreis Prüm, Amtsgericht Prüm
  • am gleichnamigen. Fluß und am Südende der Schneeeifel
  • 2.546 Einwohner
  • Postbezirk, Telegrafenstation, Eisenbahnstation Linie Gerolstein <> Lommersweiler, Progymnasium, Seminar (kath. Lehrer). Volksbank
  • Gewerbe: Gerberei (Leder), Steinbrüche (Kalk).
    • Quelle: Hic Leones

Amt Prüm-Land 1931

• Amt Prüm-Land, Kreis Prüm, Regierungsbezirk Trier, Sitz Prüm, Bürgermeister Dr. Nellessen, Fernsprecher 36

Amt Niederprüm 1931

• Amt Niederprüm, Kreis Prüm, Regierungsbezirk Trier, Sitz Prüm, Bürgermeister Mangold, Fernsprecher 34 u. 108

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Pfarrkirche und Basilika St. Salvator

Die ehemalige Abteikirche wurde 1802 Pfarrkirche.

1950 wurde die Salvatorkirche zur Basilika Minor erhoben.

Geschichte

• 1016. Prüm. Das Kollegiatstift St. Maria von Prüm wird von Abt Urold gegründet (Franz Meier: In: Rheinische Kunststätten,
• 1513. Die Abteien Prüm und Stablo-Malmedy werden gemeinsam von dem Abte Wilhelm, Graf von Manderscheid, regiert (H. Forst: Quirinus von Eupen, genannt „der Schnapphahn“).

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

• Kirchenbuch, 1821-1907, Evangelische Kirche Prüm, Digitalisate online bei Familysearch

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

• Kandel, Franziska: Familienbuch Prüm Salvator von 1689-1900

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

• Verbandsgemeinde Prüm www.pruem.de (April 2016)

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

• Prümnetz
• Geschichtsverein Prümer Land e.V.
• Wikipedia Abtei Prüm
• Wikipedia Prümer Urbar

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Prüm/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Prüm/Forscherkontakte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	PRURUMJO30FE
Name	Prüm (deu)
Typ	Stadt
Postleitzahl	W5540 (- 1993-06-30) 54595 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:6558499 opengeodb:22664
Amtlicher Gemeindeschlüssel	07232296
Karte	TK25: 5704 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Prüm ( Verbandsgemeinde ) Prüm (1816 - 1969) ( Landkreis ) Quelle Bitburg-Prüm (1969 -) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Steinmehlen Gemeinde Ortsteil STELENJO30EE (1969 -) Niederprüm Gemeinde Ortsteil NIERUM_W5541 (1969 -) Weinsfeld Gemeinde Ortsteil WEIELD_W5541 (1969 -) Prüm Stadt PRURU1JO30FE Tafel Ortsteil TAFFELJO30EF Kalvarienberg Ortsteil KALERGJO30EF Walcherath Ortsteil WALATHJO30FF Wirbelscheid Ortsteil WIREIDJO30EF Dausfeld Gemeinde Ortsteil DAUELDJO30FF (1969 -)

	Städte und Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Prüm Eifelkreis Bitburg-Prüm (Rheinland-Pfalz)
	Stadt: Prüm
	Ortsgemeinden: Auw | Bleialf | Brandscheid | Buchet | Büdesheim | Dingdorf | Feuerscheid | Fleringen | Giesdorf | Gondenbrett | Großlangenfeld | Habscheid | Heckhuscheid | Heisdorf | Hersdorf | Kleinlangenfeld | Lasel | Masthorn | Matzerath | Mützenich | Neuendorf | Niederlauch | Nimshuscheid | Nimsreuland | Oberlascheid | Oberlauch | Olzheim | Orlenbach | Pittenbach | Pronsfeld | Rommersheim | Roth bei Prüm | Schönecken | Schwirzheim | Seiwerath | Sellerich | Wallersheim | Watzerath | Wawern | Weinsheim | Winringen | Winterscheid | Winterspelt |