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Römershagen

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Römershagen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe > Wenden > Römershagen

Inhaltsverzeichnis

Zeitschiene vor 1803

Grundherrschaft

  • 1144 bestätigte König Konrad III. dem Kl. Vilich den Besitz von 4 Mansen in „Rumereshagon" [1]

Gericht Wenden

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Wenden

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Wenden, Kreis Olpe, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Wenden

  • Gemeinde Römershagen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindvorsteher Dornseifer, Ortsklasse D
    • Einwohner: 664, Kath. 627, Ev. 37
    • Gesamtfläche: 1.139 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen 2, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Rothemühle 2 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Autoverbindung, Markt
    • Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze: Z.
      • Quelle: * Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Wenden aus dem Amt Wenden mit den Ortsteilen Altenhof, Altenwenden, Bebbingen, Brün, Büchen, Döingen, Dörnscheid, Elben, Gerlingen, Girkhausen, Heid, Hillmicke, Hoffnung, Hünsborn, Huppen, Löffelberg, Möllmicke, Ottfingen, Römershagen, Rothemühle, Rothenborn, Scheiderwald, Schönau, Schwarzbruch, Trömbach, Vahlberg, Wenden, Wendenerhütte und Wilhelmstal.
    • 1969: Rechtsnachfolgerin des Amtes Wenden ist die Gemeinde Wenden.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher Katholische Pfarrgemeinde Römershagen ab 1801
  • Römershagen, St. Marien, kath., Matrikel 1756 - 2015, Digitalisate online bei Matricula
  • Kath. Kirche Kirchenbuchduplikate, 1760-1874, Digitalisate bei Familysearch

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Römershagen:

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

Der Ort 1141 erwähnt, gehörte zur Dekanie Siegburg. Kirchturm romanisch. Da die Pfarrei bis 1823 "nullius certae dioeceseos" war, ist das Tridentinum dort nicht publiziert (klandestine Ehen!, = nicht nach kanonischem Recht); sie unterstand Rom direkt.

1961 Pfarrbezirk: Pfarrsitz Römershagen, Bebbingen (6 km), Döingen (1,5 km), Dörnscheid (2 km), Heid (5 km), Huppen (8 km), Rothemühle (3,5 km), Rothenborn (2,5 km), Schwarzbruch (7 km), Trömbach (3 km)

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Pfarrkirche Maria regina coeli (1718, Turm 1220), Kreuzpartikel, 3 Barockaltäre u. Kanzel, Leuchter gotisch, Monstranz, Kelch barock
    • Kapelle St Anton v. Padua (1768, neu 1958)

Reformation

  • 1937 zuständiger Pfarrsitz Ev. Kirchengemeinde Olpe

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Olpe, S. 99.

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Lacomblet I. Nr. 350

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung ROMGENJO30WW
Name
  • Römershagen (deu)
Typ
  • Gemeinde (- 1969)
  • Ortsteil (1969 -)
Postleitzahl
  • W5961 (- 1993-06-30)
  • 57482 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 5013

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Wenden (1969 -) ( Gemeinde )

Wenden (- 1969) ( Bürgermeisterei Amt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Römershagen (St. Marien) Kirche ROMIENJO30WW
Persönliche Werkzeuge