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Roetgen
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Aachen > Roetgen
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Wappen
Das Wappen zeigt im roten Schild einen silbernen Drachen, der von einem gekreuzten Speer durchbohrt ist.
Die Darstellung basiert auf einem alten Wappen von Rott, wo der Hl. Quirinus noch heute durch eine alljährliche "Quirinus-Oktav" verehrt wird. Quirinus starb im 4. Jahrhundert als Märtyrer durch Enthauptung (so die Heiligenvita). Der größte Teil seiner Gebeine wurden im 9. Jh. nach Malmedy gebracht und im Jahr 1042 von Abt Poppo erhoben. Er wird im Ardennen-Maas-Gebiet so sehr verehrt wie in der Normandie. Einer Legende zufolge soll er einen Drachen getötet haben. Das Wappen wurde im Jahr 1973 zugelassen. |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Im Jahr 1816 schlossen sich die selbständigen Gemeinden Roetgen und Rott zur Bürgermeisterei zusammen. Die selbständige Bürgermeisterei Zweifall, wozu Mulartshütte gehörte, wurde später ebenfalls von Roetgen aus mitverwaltet. 1934 bildeten die drei selbständigen Gemeinden Roetgen, Rott und Zweifall das Amt Roetgen.
Seit dem 1. Januar 1972 bilden die Ortschaften Roetgen, Rott und Mulartshütte die Gemeinde Roetgen. Zweifall kam an Stolberg.
Ortsteile von Roetgen (Kreis Aachen): | |
Roetgen | Rott | Mulartshütte | (bis 1972:) Zweifall |
Amt Roetgen 1931
- Amt Roetgen, Kreis Monschau, Regierungsbezirk Aachen, Sitz Roetgen, Bürgermeister Franken, Fernsprecher Roetgen 10
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Roetgen St. Hubertus, Matrikel 1660 - 1939, Digitalisate bei Matricula
- Die Kirchenbücher von Roetgen St. Hubertus u. Rott St. Antonius, wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 72 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Eysoldt, Manfred: Familienbuch Roetgen, Eifel röm.-kath. u. ref. Kirche 1638-1900 (2 Bände; Band 1: geschichtl. Teil, Band 2: genealog. Teil)
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Internetauftritt der Gemeinde Roetgen: http://www.roetgen.de/ (01.08.2005)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Städte im Kreis Aachen (Regierungsbezirk Köln) | |
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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