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Rudolf Staaden
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Rudolf Staaden aus Diepensiepen (*25. November 1893 Mettmann †7. April 1916 Louvemont-Verdun, Frankreich), evangelisch, war Kanonier der 1. Batterie des Reserve-Feld-Artillerie-Regiments Nr. 13[1][2][3].
Die Eltern waren der Lehrer Heinrich Staaden und dessen Ehefrau Elisabeth Piepenbring. Rudolf Staaden war ledig, sein letzter Wohnort war Halle an der Saale, hier wurde auch sein Tod beurkundet[4].
Gedenken
Quellen
- ↑ Nr. 149 in der Festschrift "Die neuen Kirchenglocken und die Kriegsgefallenen-Ehrentafel der evangelischen Gemeinde Mettmann (1922)"
- ↑ Eintrag in den Verlustlisten vom 2. Mai 1916: †
- ↑ Rudolf Staaden ist in der Gräbersuche des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nicht zu finden oder nicht sicher zu identifizieren
- ↑ Standesamt Halle Süd, Nr. 1130/1916, online bei Ancestry
Kategorie: Gefallener des 1. Weltkriegs aus Mettmann