Santoppen, St. Jodok (rk)

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Hierarchie

Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Rößel > Santoppen, St. Jodok (rk)

Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau >Bistum Ermland > Dekanat Rößel > Santoppen, St. Jodok (rk)

Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Rößel > Santoppen, St. Jodok (rk)

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Einleitung

St.Jodok ist eine Pfarrei in der Landgemeinde Santoppen im Landkreis Rößel.

Sie gehört zum Dekanat Rössel im Bistum Ermland.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Die Pfarrei St.Jodok hat ein eignes Kirchenspiel, welches etwa um 1337 gegründet wurde.

Zum katholischem Kirchenspiel St.Jodok in Santoppen gehören folgende Gemeinden:

um 1785^[1]

• Bischofsdorf
• Heinrichsdorf
• Forsthaus Lackmedier Wald
• Niedermühl
• Reismühl
• Rosenschön
• Rosenorth
• Santoppen
• Schwedhöfen
• Tornienen

um 1820^[2]

• Bischdorf
• Heinrichsdorf
• Niedermühl
• Reismühl
• Waldhaus Rheinmühl
• Rosenorth
• Rosenschön
• Santoppen
• Schwedhöfen
• Tornienen

um 1905^[3]

• Bischofsdorf
• Heinrichsdorf
• Niedermühl
• Rosenorth
• Rosenschön
• Santoppen
• Schwedhöfen
• Tornienen

um 1939

• Bischofsdorf
• Heinrichsdorf
• Niederhof
• Niedermühl
• Rheinmühl
• Waldhaus Rheinmühl
• Rosenorth
• Rosenschön
• Santoppen
• Santoppenhof
• Schwedhöfen
• Tornienen

Kirchenbuchbestände

• Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Santoppen

• Die Kirchenbücher von Santoppen sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in seinem Buch „Bewohner von Santoppen und Rosenschoen im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind Namen von Personen des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches in Google Books finden, siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (fLJJWUrxcLIC).

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

• Ortsindex der Online-Adressbücher
• Einträge aus St.Jodok in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach St.Jodok in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: St.Jodok

Heimat- und Volkskunde

• Hier ein Link zur Kirche St.Jodok [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Santoppen, St. Jodok (rk)/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Santoppen, St. Jodok (rk)/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_292423
Name	Santoppen (St. Jodok) Quelle (deu) Santoppen Quelle 13.9 (deu) Sątopy–Samulewo (Św. Jodoka) (pol)
Typ	Pfarrei
Einwohner	1270 (1944) Quelle
Konfession	rk
Karte	TK25: 1992 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Rössel, Rößel, Reszel, Rössel ( Dekanat )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Santoppen, Sątopy Wohnplatz Dorf SANPENKO04MB (1820 -) Rosenorth, Koprzywnik Gut Dorf ROSRTHKO04MA (1907) Tornienen, Tarniny Wohnplatz Dorf TORNENKO04MB (1907) Rheinmühl, Ryński Młyn Wohnplatz RHEUHLKO04MB (1907) Rosenschön, Nowa Wieś Reszelska Wohnplatz Dorf ROSHONKO04MB (1907) Niedermühl, Niski Młyn Wohnplatz Siedlung NIEUHLKO04MB (1820 -) Bahnhof, Santopy - dworzec kolejowy Wohnplatz BAHHOFKO04MB (1907) Bischdorf, Sątopy Samulewo Gut Siedlung BISORFKO04MB (1820 - 1945) Mühle Wohnplatz MUHHLEKO04MB (1907) Waldhaus Wohnplatz WALAU1KO04LB (1907) Santoppenhof, Dworzysko Wohnplatz Dorf SANHOFKO04LB (1907) St. Jodok, Św. Jodoka Kirche object_292424 Schwedhöfen, Świdówka Gut Wüstung SCHFENKO04MA (1785 - 1945) Heinrichsdorf, Wojkowo Wohnplatz Dorf HEIORFKO04MC (1907) Niederhof, Nisko Gut Siedlung NIEHOFKO04MB (1848-02-29 - 1945)

Umleitung fehlt

Fußnoten

1. ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785
2. ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820
3. ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)