![]() |
Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net |
Satticken
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Satticken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gurnen > Satticken
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Satticken, Kreis Gurnen, Ostpreußen > Landkreis Goldap > Regierungsbezirk Gumbinnen.
Satticken ist eine Ansammlung kleinerer Höfe, die das Dorf bilden. Es hatte 1939 um die 166 Einwohner.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1570 als Sabrowsky genannte kleine Dorf gegründet.
- bis 1938 Sattycken
- ab 1938 Satticken
- 1945 wurde es als Kriegsfolge dem Polen zugeordnet und zu Zatyki umbenannt.
Namensdeutung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Satticken gehört zum Kirchspiel Goldap, Neue Kirche. Gegründet vor 1570.
Kirchengeschichte
Aufgrund seiner vor 1945 mehrheitlich evangelischen Bevölkerung war Satticken in das Kirchspiel der Kirche Gurnen [1] im Kirchenkreis Goldap innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt. Die wenigen katholischen Kirchenglieder waren zur Pfarrkirche in Goldap im Bistum Ermland hin orientiert.
Seit 1945 ist die Einwohnerschaft Zatykis fast ausnahmslos katholischer Konfession und gehört zur neu errichteten Pfarrei in Górne im Dekanat Gołdap im Bistum Ełk der Katholischen Kirche in Polen. Die evangelischen Kirchenglieder gehören zur Kirchengemeinde in Gołdap, einer Filialgemeinde der Pfarrei in Suwałki in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.
Quelle Wikipedia [2]
Zugehörige Ortschaften
Zum Kirchspiel Goldap gehörten folgende Ortschaften:
Kirchenbücher
Satticken gehörte zum Kirchspiel Gurnen.
Siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Gurnen
Von den Kirchenbuchunterlagen des evangelischen Kirchspiels Gurnen ist eine Vielzahl erhalten und werden im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin-Kreuzberg aufbewahrt [3].
Taufen: 1749 bis 1944
Trauungen: 1749 bis 1944
Beerdigungen: 1726 bis 1944.
Pfarrhäuser von
Katholische Kirche
Standesamt
Satticken gehörte 1907 zum Standesamt.
Standesamtsregister
Die Standesamtsregister von Satticken sind .
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Teilauswertung zu Satticken: Memelland, OFB
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
The service is not available. Please try again later.
Quellen
- ↑ Quelle: Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3: Dokumente, Göttingen, 1968, S. 479
- ↑ Quelle: Wikipedia [1]
- ↑ Quelle: Christa Stache: Verzeichnis der Kirchenbücher im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin. Teil I: Die östlichen Kirchenprovinzen der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Berlin 1992, S. 51.