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Schönenherg
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Schönenberg : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Nieheim > Schönenberg
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Zeitschiene vor 1803
Name
- 1299 Der Paderborner Bidchof Otto überweist „Sconenberghe“ der Pfarre Pömbsen.
- Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) IV. Nr. 2559.
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
- 1779 Schönenberg
- Explication (Status): Dorf
- Possesor (Inhaber): von Ketteler
- Amt: Dringenberg
- Distrikt: Nieheimer District
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
- 1832/35 Bürgermeisterei Nieheim 4.157 Einwohner, davon
- Schönenberg 95 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Schönenberg 95 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895
- Schöneberg, Pfarrdorf / Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, Amt Nieheim-Steinheim
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Nieheim, Standesamt Pömbsen, Kirche: ev. Kspl. Nieheim-Marienmünster, kath. Kspl. Pömbsen,
- Gesamtumfang: 117,9 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 14 Gebäude
- Einwohner: 74 (1 Ev., 73 Kath.).
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
Amt Nieheim-Steinheim, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Nieheim, Bürgermeister Hollmann, Fernsprecher Steinheim Nr. 230
- Gemeinde Schönenherg: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Lütkehaus, Ortsklasse D
- Einwohner: 100 Kath.
- Gesamtfläche: 115 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Reelsen 5 km, Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1970 kommunale Neugliederung: Stadt Nieheim aus dem Amt Nieheim mit den Gemeinden Entrup, Erwitzen, Eversen, Himmighausen, Holzhausen, Merlsheim, Oeynhausen, Schönenberg, Sommersell und aus der Stadt Nieheim.
- Die Stadt Nieheim ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Nieheim.
Bevölkerungsverzeichnisse
Kirchenbücher
- Kirchenbücher (rk.) in Pömbsen seit 1734
Kirchenwesen
Pfarrei (rk.)
Gehört zur Pfarrei Pömbsen mit Erwitzen und Emde, Reelsen und Schönenberg, Merlsheim ist verbunden mit Himmighausen (Pfarrei Sandebeck)
Literatur
Archiv
- Pfarrarchiv Pömbsen 1961 geordnet u. inventarisiert
Webseiten
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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