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Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte/1/070
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Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte | |
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oft zu vielen Hunderten neben einander gestellt, wo man denn einen Begräbnißplatz der geringeren Leute anzunehmen hat. Erst gegen die Zeit der Einführung des Christenthums hin kommt ein Begraben der Todten vor in Särgen oder hölzernen Kammern innerhalb der Grabhügel, doch nicht häufig. Was man den Todten mitgab, scheint selten eine religiöse Bedeutung gehabt zu haben.
Was über die heidnische Festfeier, wovon wir doch nur sehr unvollständige Kunde haben, allenfalls sich noch sagen ließe, wird am besten seinen Platz finden, wenn später von den christlichen Feiertagen die Rede sein wird, die man gerne in die Stelle der alten Feste schob, um jene und mit ihnen die daran haftenden heidnischen Vorstellungen zu verdrängen.