Kopie des alten Systems

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Schmeil (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Ostpreußen, Memelland, Litauen

Übername für eine Naschkatze, für ein Leckermaul.

  • prußisch "smailus" = leckerhaft und gleichzeitig Zeigefinger (der Finger, mit dem man Töpfe ausschleckt)
  • litauisch "smaila" = der Näscher


Varianten des Namens

  • Smail, Smailis, Smails, Smailys, Smailis, Smailius, Schmail
  • Smailikas, Smeil, Smeilis, Smeillies, Smeilus, Smailus, Schmeilinger

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Schmeil (im Jahr 2002 insgesamt 208 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 20 Vorkommen pro Mio,
bis 40 Vorkommen pro Mio,
bis 60 Vorkommen pro Mio,
bis 80 Vorkommen pro Mio,
mehr als 80 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Schmeil (im Jahr 2002 insgesamt 208 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 5 Vorkommen,
bis 10 Vorkommen,
bis 15 Vorkommen,
bis 20 Vorkommen,
mehr als 20 Vorkommen

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Literaturhinweise

Daten aus FOKO


Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Schmeil.

Daten aus GedBas

Weblinks

Familienforscher

Persönliche Werkzeuge