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Schmittischken

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schmittischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Schmittischken


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Schmittischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 11 km nördlich von Heydekrug[2]


Politische Einteilung

Schmittischken kam irgendwann zu Petrellen (siehe Messtischblatt).


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schmittischken gehörte zum Kirchspiel Werden.


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Schmittischken in der Schroetterkarte Blatt 4, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schmittischken siehe mittig in der Schroetterkarte (1802) 1:160 000


Schmidtischken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 19, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schmidtischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 19, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Schmidtischken ist der östliche Teil von Petrellen im Messtischblatt 0594 Kukoreiten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SCHKENKO05RK
Name
  • Schmittischken (1860) Quelle Preußischen Urmesstischblatt Nr. 19 (deu)
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66131
Karte
   

TK25: 0594

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Petrellen, Petreliai ( Landgemeinde Gemeinde )


Quellen

  1. Preußisches Urmesstischblatt Nr. 19, 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
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