![]() |
Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net |
Schnabel (Familienname)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Inhaltsverzeichnis |
Herkunft und Bedeutung
Wohl Übername des Vorlauten, Geschwätzigen.
Belege:
Niclas snabil 1451 Liegnitz
Auch in Breslau ein snabil (Reichert, H., Die deut. Familiennamen nach Breslauer Quellen. Breslau 1908, S. 114)und Durresnabil (Reichert, H., Die deut. Familiennamen nach Breslauer Quellen. Breslau 1908, S. 139).
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
![]() relative Namensverteilung Schnabel (im Jahr 2002 insgesamt 4887 Einträge) erstellt von Geogen 3.0 Webdienst Legende: weniger als 10 Vorkommen pro Mio, bis 200 Vorkommen pro Mio, bis 400 Vorkommen pro Mio, bis 600 Vorkommen pro Mio, bis 800 Vorkommen pro Mio, mehr als 800 Vorkommen pro Mio | ![]() absolute Namensverteilung Schnabel (im Jahr 2002 insgesamt 4887 Einträge) erstellt von Geogen 3.0 Webdienst Legende: weniger als 1 Vorkommen, bis 40 Vorkommen, bis 80 Vorkommen, bis 120 Vorkommen, bis 160 Vorkommen, mehr als 160 Vorkommen |
Verbreitung:
Görlitz [27], Liegnitz [18], Grünberg [4], Glatz [5], Oppeln [4]
Bekannte Namensträger
- Adolf Schnabel (* 23. Juni 1874 in Dessendorf, Isergebirge, † 14. Januar 1950 in Schwerin), siehe Artikel Adolf Schnabel - akad. Bildhauer, Maler und Keramiker aus dem Periodikum Der Wanderer im Riesengebirge, Ausgabe 1930 / 9.
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Literaturhinweise
Bahlow, H., Schlesisches Namenbuch (1953), Seite 136
Daten aus FOKO
Weblinks
Familienforscher
Kategorie: Familienname