Kopie des alten Systems

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Schramm (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Hans Breitbeck mit der schrammen 1459 Stolberg/Harz zeigt deutlich die Entstehung. Mhd. schramme ist die "Narbe, vernarbte Wunde".

Belege:

Petir schramme 1381 Liegnitz

Otte schram von Glubocz 1360 = Otte schremmil von Glubocz 1353 Glatz


Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Schramm (im Jahr 2002 insgesamt 11749 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 200 Vorkommen pro Mio,
bis 400 Vorkommen pro Mio,
bis 600 Vorkommen pro Mio,
bis 800 Vorkommen pro Mio,
mehr als 800 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Schramm (im Jahr 2002 insgesamt 11749 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 80 Vorkommen,
bis 160 Vorkommen,
bis 240 Vorkommen,
bis 320 Vorkommen,
mehr als 320 Vorkommen

Verbreitung:

Liegnitz [15], Görlitz [12], Schweidnitz [18], Neustadt [15], Ratibor [5], Neisse, Beuthen [8], Hirschberg, Glogau


Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Literaturhinweise


Daten aus FOKO


Weblinks

Familienforscher

Persönliche Werkzeuge