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Skomand (Familienname)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Inhaltsverzeichnis |
Herkunft und Bedeutung
Ostpreussen
Sudauer. Hinweis auf eine reich gedeckte Tafel.
- litauisch „skometi“ = kosten, schmecken
- „skome“ = Tisch, Esstisch
- „skomas“ = Geschmack, Wohlgeschmack, Schmackhaftigkeit
- + "mants, mantis" = Besitz, Vermögen, reich
1285 erhalten vom Ritterorden Privilegien und werden als "Suduwite" gekennzeichnet:
- Skomand mit seinen drei Söhnen
Sowie
- Mantigin (Familienname), Toleikis (Familienname), Skara (Familienname) und Protwil (Familienname)
- Kantigard (Familienname) und Žwinyn (Familienname)
- Preisinges (Familienname), Gedete (Familienname), Žiok (Familienname), Melyn (Familienname), Maladyn (Familienname) und Dirkot (Familienname)
Varianten des Namens
- Comand, Commath
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Ortsnamen:
- Skomand-Burg am Skomant-See bei Lyck
- Skomazko (Amt Arys/ Kreis Lyck)
- Skomazko (Amt Lötzen/ Kreis Lyck)
- Skomentnen (Amt Lyck)
- Klein Skomentnen (Amt Czimochen/ Kreis Lyck)
- Skomatai (Samogitien nahe der Grenze zum Memelland)
- Skuomantai (Litauen)
- Taleiken-Jacob (1736), Amt Klemmenhof/ Memel
- Taleiken-Schick-Paul (1736), Amt Klemmenhof/ Memel
- Klein Skomatzko oder Skomand, Kreis Lötzen
Literaturhinweise
- Volltextsuche nach Skomand in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Skomand.
Daten aus GedBas
Metasuche