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Stift Herdecke

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Stift Herdecke: Grundherrschaft, Erben und Kotten, Eigenhörige (Auffahrten, Verdinge, Sterbfälle, Wechselbücher, Freibriefe), Pachtregister, Spanndienste; Zehnte, Einküfte, Land und Leute, Konvent, Archive, Quellen, Bibliografie...

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Ennepe-Ruhr-Kreis > Herdecke > Stift Herdecke

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Klostergründung

Wahrscheinlich als Benediktinerinnenkloster im 9. Jhdt. gegründt

  • Nach Schnettler (Frederuna, die Gründerin u. erste Äbtissin des Stiftes Herdecke, in Westfalenland, Heimatbeilage zum Westfäl. Tageblatt, Jahrg. 1928, Nr. 5) wurde das Stift Herdecke erst zu Beginn des 11. J. gegründet.

Vogtei

  • 1214 verpfändete Bruno von Stypel die Vogtei über das Kloster Herdecke mit Zustimmung des Lehnsherrn, Gerlachs von Strünkede, dem Kloster auf 4 Jahre.

Zerstörung

1265 werden die Klostergebäude als zerstört erwähnt.

Damenstift

Im 15. Jhdt. freiweltliches Damenstift,

Aufhebung

1811 aufgehoben.

Bibliografie

  • Schnettler, 0.: Herdecke im Wandel der Zeiten. 1939.
  • Sollbach, G. E.: Feudale Herrschaft und bäuerlicher Widerstand. Abgabeverweigerung der Pachtbauern des Damenstifts Herdecke a. d. Ruhr. In: Märker 38 (1989).

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