Vorwort und Dank des Autors
Diese Ahnenliste hätte so nicht entstehen können ohne die Hilfe und die Zuarbeiten etlicher anderer Familienforscher und Institutionen.
Ganz besonders möchte ich dafür Herrn Michael Rockmann, Welbsleben, danken, mit
dem mich etliche Ahnengemeinschaften sowohl im Ascherslebener als auch im Zwickauer
Land verbinden. Durch seine Unterstützung konnten erhebliche Fortschritte bei der Erstellung dieser Ahnenliste gemacht werden.
Weiterer Dank an Herrn Holger Harnisch, Gernrode; Herrn Michael Weigel, Leipzig;
Frau Angela Leser-Deuschle, Notzingen; Herrn Hasso Bilkenroth, Titz; Frau Christa
Lange, Leipzig; Herrn Günter Preckel, Dessau; Herrn Maik Thiem, Leipzig; Frau Frommhagen, Aschersleben; Herrn Steffen Döhring, Sangerhausen; Herrn Ronny Jungmann,
Frankfurt/Oder; Herrn Eckart Wagner, Leipzig; die auf unterschiedlichste Art zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Auch allen anderen, hier nicht einzeln aufgeführten
Familienforschern, die mir weiterführende Informationen gaben, sei Dank gesagt.
Meiner Familie möchte ich Dank sagen für die Toleranz, die sie aufbrachte, wenn ich
viele Abende an der Erarbeitung und Überarbeitung dieser Liste arbeitete. Außerdem
möchte ich der Stiftung Stoye danken, dass sie es ermöglicht hat, die Ahnenliste in dieser
Form zu veröffentlichen.
Zum Aufbau der Ahnenliste und Forschungsstand
Die Ahnenliste ist nach Familiennamen alphabetisch aufgebaut, beginnend allerdings
außerhalb der alphabetischen Reihenfolge mit dem Stamm der Probandin. Den Ahnen ist
ihre Ahnennummer vorausgesetzt.
Bei Stämmen mit Mehrfachahneneigenschaft wurden die einzelnen Personen alternierend aufgeführt oder/und bei besonderer Komplexität in Zweige aufgegliedert.
Diese Ahnenliste mit Stand Mai 2007 enthält das Ergebnis nunmehr ca. 10jähriger Forschungsarbeit mit ungefähr 3700 Ahnen und 600 Stiefahnen (weitere Ehepartner von Ahnen). Auf eine weitergehende Ausführung der vermutlichen Genealogie der Schütz/Alnpeck sowie der Scheffner/Grusser bis ins frühe Mittelalter hinein wurde an dieser Stelle
verzichtet. Da sei auf entsprechende weiterführende Literatur wie zum Beispiel Tyroller,
Franz: Genealogie des altbayerischen Adels im Hochmittelalter, 1969, und die AL Volkart
verwiesen. Gleiches gilt für die Linie Kramer/Schneidewind, die vermutlich in das Quedlinburger Patriziat führt. Auch dort sind die weiterführenden Quellen angegeben.
Die Konfession der Ahnen ist in der Regel evangelisch-lutherisch. In Bayern und vor
der Reformation ist sie römisch-katholisch. In Rheinland-Pfalz ist sie je nach Ortschaft
römisch-katholisch, evangelisch oder evangelisch-reformiert.
Die bislang erreichte Forschungstiefe ist je nach Region und Möglichkeiten unterschiedlich. Am intensivsten erforscht wurden zum jetzigen Stand die Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt. Größerer Forschungsbedarf besteht nach dem Erkenntnisstand
noch in Niederbayern und der Neumark.
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