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Szallies (Familienname)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Inhaltsverzeichnis |
Herkunft und Bedeutung
Nördliches Ostpreußen, Litauen
Beschreibung des Umfelds eines Wohnplatzes.
- litauisch žãlis: das Grün, die grüne Vegetation
- lettisch zaļš: grün
- nehrungs-kurisch zals: grün
- prussisch zalignas, saligan: grün
Varianten des Namens
- Sale (1327), Samland
- Saleide (1339), Natangen
- Salleyde (1359), Schalauen
- Petir Salike, Gebiet Tapiau
- Szalies, Schallis, Žalys
- Schallait, Schallimat, Schallukat, Schallusatis, Schallugs
Geographische Verteilung
- Salle Saloniten (1346), Samland
- Saleyden
- Solicken
- Schalupchen (übersetzt Grünflüsschen), Amt Jurgaitschen, Gebiet Darkehmen-Insterburg
- Szallehnen, 1938 Sallen, Amt Löbegallen Kr. Pillkallen
- Szallutschen, Amt Jurgaitschen
- Žaldvaris/ Forsthaus Grünhof, Schmalleningken
- Szargillen/ Žalgirės, 1938 Eichenrode, Kreis Labiau
- Szallgirren, 1. 1938 Kreuzhausen, Kr. Darkehmen 2. 1938 Schliebenwalde, Kr. Labiau
Relativ | Absolut |
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Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Literaturhinweise
- Volltextsuche nach Szallies in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Szallies.
Daten aus GedBas
Metasuche