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Szilluppen

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Hierarchie

Regional > Litauen > Szilluppen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szilluppen


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Szilluppen, Vorwerk im Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Kleinbahn-Haltepunkt, 9,5 km südöstlich von Memel, 1,5 km südlich von Mißeiken, gegründet 1858[3]


Politische Einteilung

1916 Vorwerk zu Mißeiken - Neu erbaut und benannt 1858 (Amtsbl. pg. 44)[4]
1940 ist Szilluppen ein Vorwerk in der Gemeinde Miszeiken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szilluppen gehörte zum Kirchspiel Memel.[5]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Vorwerk Szilluppen noch nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte Blatt 2, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Vorwerk Sziluppen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Vorwerk Sziluppenn im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Vorwerk Sziluppen im südlichen Teil der Gemeinde Mißeiken im Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szilluppen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SZIPENKO05PQ
Name
  • Vorwerk Sziluppen Quelle Wohnplatz 21.232 (deu)
  • Šilupis, palivarkas (1926) Quelle S. 54-55 (lit)
Typ
  • Wohnplatz
Einwohner
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0393

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Memel, Memel Land (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S.162/163

Mißeiken, Mižeikiai (1939-05-01 -) ( Gemeinde )

Mißeiken, Miszeiken, Mižeikiai (- 1939-04-30) ( Gutsbezirk ) Quelle

Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1907) ( Pfarrei ) Quelle S.162/163


Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938, © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
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