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Tagebuch 1812 Ernst von Baumbach - Napoleons Russlandfeldzug/155

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Tagebuch 1812 Ernst von Baumbach - Napoleons Russlandfeldzug
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zu thun, daß die Armee nach Kaluga und Tula marschire, um sich dieser Städte zu bemächtigen und daß Moskau nicht verlassen werde. Mittlerweile waren aber die transportabeln Kranken und Verwundeten über Mojaisk nach Smolensk zurückgeschickt und nur was nicht fortgeschafft werden konnte, in dem großen Findelhause untergebracht worden. Auch die sogenannten Trophäen hatte man unter starker Bedeckung auf der Straße nach Mojaisk zurückgehen lassen. Diese Trophäen bestanden in merkwürdigen Gegenständen, welche, im Kremlin und in verschiedenen Kirchen geraubt, bestimmt waren, in Paris als Siegeszeichen aufgestellt zu werden. Unter ihnen befand sich das große mit vieler Mühe herabgenommene Kreutz der heiligen Iwans-Kirche, welches die Kuppel des Pariser Invaliedenhauses zieren sollte. –

Aber schon am 20ten erhielt Mortier den Befehl den Kremlin zu miniren und im Augenblick des, für den 23ten angeordneten, Abzuges, in die Luft zu sprengen.

Die Stärke der ganzen Armee wird bei dem

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