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Topographie Holstein 1841/I-Z/043

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Topographie Holstein 1841
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ohne Land, (mit Bauland 5 Pfl.); 3 Kathen liegen einzeln an der Pinnaue. - Schule (20 K.). - Hier ist eine Fuß- und Wagenfähre über die Pinnaue. - Zahl der Einwohner: 137, worunter 2 Krüger, 1 Schiffsbauer, 1 Tischler und 1 Schuster. - Areal: 220 Steuert. - Der Boden ist Marschboden.
Kleverknöll
s. Großendorf.
Klingberg
s. Stolpe.
Klingenberg
s. Neverstaven.
Klingenbrook
s. Goldenbek.
Klinke, hölzerne
s. Curslak.
Klinken
eine Erbpachts-Kupfermühle, eine Kornmühle und einige Hofofficianten- und Tagelöhnerwohnungen im Gute Höltenklinken, Ksp. Oldesloe. - Schule (40 K.). - Unter den Einwohnern sind: 1 Krüger und Höker und 1 Schmied. - Areal: 17 Ton., die Tonne zu 240 Q. R. - In der Nähe einer Wohnung ist ein Grabhügel.
Klinken
s. Höltenklinken.
Klinker
s. Dransau.
Klinker, auf dem
s. Dransau.
Klinkerteich
s. Plön.
Klinkstein
12 Instenstellen im Gute Löhrsdorf; Ksp. Neukirchen. - Schuldistrict Neukirchen. - Die Einwohner arbeiten als Tagelöhner auf dem Gute Löhrsdorf. - Areal: 90 Ton., 3 Sch., 11 R., die Tonne zu 240 Q. R. (89 Steuert.). - Der Boden ist ein guter Waizenboden.
Klint
s. Fockbek, Heidmühlen, Kattendorf.
Klinten
s. Martensrade.
Klitzhusen
2 Höfe, eine kleine Stelle mit, und 1 Stelle ohne Land, in Süderdithmarschen, die zum Dorfe Kannemoor gehören; Kspv. und Ksp. Marne. - Schuldistrict Norderwisch. - Zahl der Einwohner: s. Kannemoor, worunter 1 Tischler.
Klockenhagen
s. Cismar.
Klöterkathe
s. Johannisdorf.
Klötzin
(vorm. Klutzyn); Dorf dem St. Johannis-Jungfrauenkloster in Lübek zuständig, unter holsteinischer Territorialhoheit; Ksp. Oldenburg; enthält 4 Vollh. und 2 Kathen. Es ward im Jahre 1301 von dem Grafen Gerhard zu Holstein an dieses Kloster verkauft. - Zahl der Einwohner: 92, worunter 1 Maurer. - Schuldistrict Heringsdorf. - Areal: 415 Steuert.
Klokrian
s. Etz.
Kloster
s. Borsflether-Wischducht, Crempdorf, Eeklak, Löhndorf, Niendorf.
Klosterbrunnen
eine Ziegelei und ein Wirthshaus an einem Gehölze, etwa 1/4 M. nördlich von der Stadt Itzehoe und zum Kloster Itzehoe gehörig; Ksp. Itzehoe.
Kloster-Gehrenland
eine unbewohnte in Curslak belegene Landstrecke, welche zur Stadt Hamburg gehörig und ein Areal von 5471 Q. R. hat.
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