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Vigore litterarum manumissorialium
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Amtssprache
- vigore litterarum manumissorialium (lat.)
- 1.Bedeutung
- Freilassung von der Eigenbehörigkeit kraft Freibrief
Beispiel
- Haus Ostendorf Manumissio: 1723 den 15. 8bris, manumitdirtt Elisabeht Schnitzeler alias Brandewin des Henrich Schnitzlers genandt Brandewins und Aenen Catharinen Tottmans, Eheleuth und Zellern des Brandewins Kotdens, eheliche Tochter für 20 Rthlr, welche von dem Gnädigen Herrn empfangen. Wohingegen manumissa vigore litterarum manumissorialium graliter renuntyrt hadt. [1]
Fußnote
- ↑ Quelle: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, Haus Ostendorf Akten, Lagerbuch 1629-1748