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Wirbals (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Ostpreussen

Weist auf einen Wohnort an einem sich windenden Fluss.

  • prußisch "wirbe" = Seil, gewunden, geschlängelt

Varianten des Namens

  • Wirbalas, Wirbaleitis, Wirbel, Wirbeleit, Wirbalischkis, Wirbitzki, Wirblatis
  • Dotschies Wirbals, (1736 in Kreywöhnen, Amt Baubeln/ Tilsit)

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Wirbals (im Jahr 2002 insgesamt 37 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 10 Vorkommen pro Mio,
bis 20 Vorkommen pro Mio,
bis 30 Vorkommen pro Mio,
bis 40 Vorkommen pro Mio,
mehr als 40 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Wirbals (im Jahr 2002 insgesamt 37 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 5 Vorkommen,
bis 10 Vorkommen,
bis 15 Vorkommen,
bis 20 Vorkommen,
mehr als 20 Vorkommen

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Ortsnamen:

  • Wirballen, Amt Kuckerneese/ Elchniederung
  • Wirballen, Amt Waldaukadel/ Kreis Goldap - Stallupöhnen
  • Wirballen, Amt Prökuls/ Memelland
  • Wirbeln, Amt Saalau Kreis Insterburg
  • Virbaliai, Sudauen (heute Litauen)

Gewässer:

Wirbell (1441), See im Gebiet Rastenburg

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

  • Gerullis, G.: Die altpreußischen Ortsnamen, Berlin, Leipzig 1922
  • Kenkel, Horst: Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736, Hamburg 1972

Daten aus FOKO


Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Wirbals.

Daten aus GedBas

Weblinks

Persönliche Werkzeuge