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Zeche Helene
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Seit dem 19. Jahrhundert ist das Ruhrgebiet ein Einwanderungsland und von Wanderungsbewegungen berührt. Von den Wurzeln ihrer Heimat in Verbindung mit erlebter Industrialisierung wurden unsere Vorfahren im Ruhrgebiet geprägt, dazu gehörte Kohle und Eisen ...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Ennepe-Ruhr-Kreis > Witten
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
- 1895: Zeche Helene, Tiefbau, Zeche in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, (Landkreis) Kreis Bochum, Witten,
- Gründung: 1795 als „Helena“
- 1839 begann man in Witten-Bommern den Schacht Hercules abzutäufen, bis zu knapp 450 tief, hierförderte die Zeche Nachtigall bis 1892 Kohle. Er symbolisiert den endgültigen Übergang des Bergwerks zum industriellen Tiefbau. Nach drei Jahren Bauzeit konnte 1842 erstmals Kohle aus 92 Metern Tiefe gefördert werden.
- Aber der Schacht diente nicht nur zur Förderung der Kohle, sondern wurde auch zum Transport der Bergleute, als Luftschacht und zur Wasserhaltung gebraucht. Dafür musste er immer weiter ausgebaut werden.
- 1869 entsteht Helene Tiefbau durch Vereinigung von Helena, Heinrich und Vereinigte Rosenthal.
- 1883 Vereinigung zu Vereinigte Helene-Nachtigall
- Stilllegung: Nachtigall 1892 (mit der Schließung der Zeche Nachtigall verlor auch der Schacht Hercules seine Funktion). Stilllegung von Helene 1896.
- Gründung: 1795 als „Helena“
Archiv
- Bergbau-Archiv Bochum
- Bergbauprojekt: „Die preußische Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung 1763-1865“: 15.000 Akten wurden erschlossen.
Weblinks
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu dieser Zeche eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in dieser Zeche Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu dieser Zeche anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.