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Schmalleningken (Oberförsterei)

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Disambiguation notice Schmalleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schmalleningken (Begriffserklärung).
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Hierarchie

Regional > Litauen > Schmalleningken (Oberförsterei)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Schmalleningken (Oberförsterei)


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Schmalleningken (Oberförsterei), bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

1939 ist Schmalleningken (Oberförsterei) ein Forstamt und gemeindefreier Gutsbezirk mit den Revierförstereien Antschwenten, Auerhahn, Grünhof (Kr.Ragnit), Neuhof Kassigkehmen , Smalodarszen, Wolfspaß und Leibgirren.[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schmalleningken (Oberförsterei) gehörte zum Kirchspiel Schmalleningken.[3]


Standesamt

Schmalleningken (Oberförsterei) gehörte 1888 zum Standesamt Forstamt Antschwenten.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Forst Schmalleningken im Messtischblatt 09101 Schmalleningken, 09100 Wischwill, 08101-F.Schmalleningken und 08100-Leibgirren (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SCHKENKO15GB
Name
  • Schmalleningken, Oberförsterei Quelle Wohnplatz 31.356 (deu)
  • Smalininkai Quelle Smalininkai (kaimas (lit)
  • Smalininkai, vyr. girininkija (1923) Quelle Seite 1093 (lit)
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66133
Karte
   
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schmalleningken (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S.262/263

Wischwill, Viešvilė (1907) ( Pfarrei ) Quelle S.262/263

Schmalleningken, Oberförsterei, Smalininkai, vyr. girininkija (- 1945) ( Gutsbezirk ) Quelle

Smalininkų seniūnija, Smalininkai (1995 -) ( Gemeindebezirk ) Quelle


Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
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