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Amelunxen (Adelsfamilie)

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Herren und Freiherren von Amelunxen

Inhaltsverzeichnis

Wappen

Wappen Frhr. v. Amelunxen 1901 im Wappenbuch des Westfälischen Adels (Buch 2)

Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)

  • Tafel I.: von Amelunxen zu Hofgeismar, Kelse etc.
  1. Westfälischer Uradel.
  2. Erbvogt von Amelunxborn.
  3. Aufnahme in die althess. Ritterschaft am 3. März 1842.
  4. Preußische Genehmigung zur Führung des Freiherrentitels d. d. Baden-Baden am 15. October 1879 für Aloys von Amelunxen, Lieutenant im 11. Feld-Artillerie-Rgt.
  5. Zur Berichtigung des obigen Wappens: Jeder Pfahl muß je mit 4 vollen und einem halben Helm, also im Ganzen 8 vollen und 2 halben Helmen versehen sein.
Quellen-Nachweis.
  1. Alter Stammbaum des Geschlechts von Amelunxen im Besitz der Familie, Abschrift davon im Stiftsarchiv Kauffungen.
  2. Nachrichtensammlung des Grafen Julius von Oeynhausen, Mitglied des Kgl. Heroldamts zu Berlin.
  3. Mittheilungen aus der Familie selbst.
  4. Treuer, Geschichte der Familie von Münchhausen, 1740 Folio.
  5. Die v. Oeynhausische Truhe mit 8 Wappen vom Jahre 1520 in Elberberg.
  6. Geschichte von Oeynhausen, 2 Bände.
  7. Uechtritz, Diplomatische Nachrichten 1790, Band I.
  8. Nachrichtensammlung des Verfassers.
  • Tafel II.: von Amelunxen zu Hofgeismar u. Kelse.

Literatur

Weblinks

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